Franzstraße 36

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Allein die andre, welche, fliegend, schaut Und singt des Ruhm, der sie in Lieb entzndet, Die Huld, die hehre Kraft ihr anvertraut, Sie senkt, ein Bienenschwarm, der jetzt ergrndet Der Blten Kelch, jetzt wieder dorthin eilt, Wo wrz ger Honigseim sein Tun verkndet, Sich in die Blum , im reichen Kelch verteilt, Und flog dann aufwärts aus dem schnen Zeichen, Dorthin, wo ihre Lieb allewig weilt Lebend ger Flamm , ihr Antlitz zu vergleichen, Die Flgel Gold, das andre weiß und rein, So daß nicht Reif noch Schnee den Glanz erreichen.Hier, wo die Blume reich und voll und schn Entfaltet ist, hier sitzen die Verklärten, Die franzstraße 36 gläubig auf den knft gen Christ gesehn.Dem gttlichen Gerichtshof aber steht Solch Obrer vor dann, daß er im Geheimen Und offen nie mit ihm zusammengeht.Die Gluten drauf, die diese rings umfließen, Die Throne sind s von franzstraße 36 Gottes Angesicht, Benannt, weil sie die erste Dreizahl schließen.Jetzt predigt man von Possen und von Schwänken, Und die Kapuze schwillt, wenn alles lacht, Und, der sie trägt, braucht sonst an nichts zu denken.Drin hat solch Vgelein sein Nest gemacht, Daß, säh man s, es den Wert dem Ablaß raubte, Den man franzstraße 36 beim Volk so hoch in Preis gebracht.Und in die Rose zog von Reih n zu Reih n Frieden und Glut, von ihnen eingesogen Im Flug zur Hohe, stets mit ihnen ein.Sie, die, mich sehend, meinen Wunsch erfuhr, franzstraße 36 Sprach ungefragt "Von diesem Punkte hangen Die Himmel ab, die sämtliche Natur."Der Fluß und diese Funken", sprach sie dann, "Und dieser Pflanzen heitre Pracht, sie zeigen Die Wahrheit dir voraus, wie Schatten, an.Der Kreis drum, der das franzstraße 36 Weltall mit sich zieht In seinem Schwung, entspricht in seiner Weise Dem, der am meisten liebt, am tiefsten sieht.