Fil resmi

Conquest aegean

Sie sprach, der Mutter gleich, die sich geschwind Zum Knaben kehrt, der atemlos, beklommen In ihrer Stimme frischen Mut gewinnt "Bedenk s, dich hat der Himmel aufgenommen, Wo alles heilig ist, wo heißem Drang Gerechten Eifers, was geschieht.Gier, fil resmi die tief die Sterblichen begräbt In ihrem Schlund, so kraftlos fortgerissen, Daß sich kein Blick aus deinem Wirbel hebt! Wohl blht des Menschen Will , allein in Gssen Strmt Regen drauf, der unaufhrlich rinnt, Drob echte Pflaumen Butten werden mssen.Wie sich in diesem Kreis die Wurzeln nähren Der Zeit, wie ihr Gezweig zu ändern strebt, Das kannst du jetzt dir selber leicht erklären." Also begann er seine dritte Rede Und fuhr dann fort "Dort stärkt ich meine Kraft Im Dienste so, fil resmi daß ich der Speisen jede Mit nichts mir wrzt als mit Olivensaft Dort hat Beschauung mir in vielen Jahren Bei Hitz und Frost Zufriedenheit verschafft.Dann standen nach dem Freudentanz und Singen Die beiden Lichter schweigend vor mir dort, So feurig, daß die Augen mir vergingen.Im wahren Spiegel kann ich es erspähen, Der jedes Dinges fil resmi Bildnis in sich faßt, Doch seines läßt in keinem Dinge sehen."Hat Gnade", fing ich an, "mich zugelassen Zur Beichte bei der Streiter hohem Hort, So lasse sie mich klar die Antwort fassen.Fnfundzwanzigster Gesang Zwäng einst dies heil ge Lied, zu dem die Erde, Zu dem der Himmel mir den Stoff gereicht, Durch das fil resmi auf lang ich blaß und mager werde, Die Grausamkeit, die mich von dort verscheucht, Wo ich, ein Lamm, geruht in schner Hrde, Jedwedem Wolfe feind, der sie umschleicht, Mit anderm Ton und Haar, als Dichter, wrde Ich kehren und am Taufquell dort empfah n Im Lorbeerkranz des Dichters hchste Wrde.Wie froh aufsteht und geht und in den Reigen Die Jungfrau tritt, aus eitelm Triebe nicht, Nur dem Verlobten Ehre zu erzeigen So schwebte zu den zwei n das neue Licht, Die ich so eilig in lebend gem Kreise Sich schwingen sah, wie s heißer Lieb entspricht.Verstndest du das drin fil resmi enthaltne Flehen, So wäre dir die Rache schon erklärt, Die du noch wirst vor deinem Tode sehen."Dein Sehnen", weht es, "nehm ich besser wahr, Magst du s auch nicht bekennen und gestehen, Als du, was noch so sicher ist und klar.