Leibnitz landkarte

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Poros seinerseits hatte, als ihm von seinen zurcksprengenden Vorposten das Heranrcken bedeutender Truppenmassen gemeldet war, im ersten Augenblick geglaubt, es sei Abisares von Kaschmir mit seinem Heere aber sollte der Bundesfreund versäumt haben, sein Herannahen zu melden, oder doch, nachdem er ber den Strom gesetzt, Nachricht von seiner glcklichen Ankunft vorauszusenden Es war nur zu klar, daß die Gelandeten Makedonen seien, daß der Feind den Übergang ber den Strom, der ihm Tausende hätte kosten mssen, ungehindert und glcklich zustande gebracht habe, und daß ihm jetzt das diesseitige Ufer nicht mehr streitig gemacht werden knne.Diese Nachrichten waren leibnitz landkarte auf der Flotte verbreitet und zugleich zur Vorsicht ernstlich ermahnt worden.15 Siehe dazu die Anmerkung am Schluß.Sobald er in der Ferne die indische Schlachtlinie geordnet sah, ließ er die Reiter haltmachen, bis die einzelnen Chiliarchien des leibnitz landkarte Fußvolkes nachkamen.Den Knig selbst beschäftigten die vielfachen Anordnungen, welche dem Siege seine Wirkung sichern sollten.Endlich um die vierte Nachtwache ffnete sich das Seetor der Stadt, in hellen Haufen brachen die Feinde hervor sofort leibnitz landkarte ließ Ptolemaios Lärm blasen, setzte sich zugleich mit seiner schon bereitstehenden Mannschaft in Bewegung.Nun war kein weiterer Widerstand dem furchtbaren Gemetzel entfloh, wer es vermochte, landeinwärts, in die Smpfe des Stromes, in das Lager zurck.Sie waren, das wußte der Knig, leibnitz landkarte auf einen Angriff gefaßt und gerstet sie mußten erwarten, daß das makedonische Heer zur Hyarotismndung hinabgehen und von da aus in ihr Gebiet eindringen werde, da es durch eine wasserlose Wste von mehreren Meilen Breite vom Akesines getrennt war, und also von der Gegend der Schiffsstation aus unangreifbar schien.Nach einem anderen Berichte ergab sie sich freiwillig.Er selbst benutzte die Zeit zu einer Exkursion ins Land, damit leibnitz landkarte die streitbaren Vlker dieser Landschaft, die Siber und Agalasser, den Mallern und Oxydrakern, von denen sie der Akesines trennte, nicht etwa bei dem bevorstehenden Angriff der Makedonen zu Hilfe kämen.Wenige fielen lebend den Makedonen in die Hände, gegen fnftausend waren beim Sturm und beim Brande der Burg umgekommen.Viertes Kapitel Die Rckkehr Die Flotte auf dem Akesines Der Kampf gegen die Maller Alexander in Lebensgefahr Die Kämpfe am unteren Indus Abmarsch des Krateros Die Kämpfe im Indusdelta Alexanders Fahrt in den Ozean Sein Abmarsch aus Indien leibnitz landkarte Es mochte in den letzten Tagen des August 326 sein, als sich das makedonische Heer an den Ufern des Hyphasis zum Rckmarsch rstete.Sobald Alexander dieses Korps ber die Uferwiesen heranrcken sah, glaubte er nicht anders, als daß Poros mit seinem ganzen Heere heranziehe, und daß dies der Vortrab sei er ließ seine Reiter sich zum Gefecht fertigmachen dann bemerkte er, daß hinter diesen Reitern und Wagen kein weiteres Heer folgte sofort gab er den Befehl zum Angriff.